Die  optimale
Parkettverlegung?

Sie haben den Parkettboden Ihrer Träume erworben. Jetzt muss er nur noch verlegt werden. Sie können entweder einen professionellen Verleger beauftragen, oder die Arbeit – mit ein wenig Geschick – auch selbst erledigen. Sind Sie nicht sicher, ob Sie Ihren Holzboden verkleben oder schwimmend verlegen sollen? Unsere Tipps helfen Ihnen.

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Schwimmende Verlegung
 von Parkett

Sie haben es sich sicher schon gedacht: Bei einer schwimmenden Verlegung ist der Boden vom Untergrund getrennt. Die Dielen werden einfach ineinander eingerastet. Ein schwimmend verlegter Boden bewegt sich etwas mehr mit und klingt dabei hohler. Sie können aber einen schalldämpfenden Unterboden hinzufügen. Auch arbeitet Ihre Fußbodenheizung etwas weniger effizient. Gleichzeitig lässt sich Ihr Dielenboden mit dieser Methode etwas günstiger und einfacher verlegen. Außerdem ist Ihr Boden demontierbar.

Sie sind beim Verlegen von Holzböden noch unerfahren? Dann ist dies vielleicht die richtige Wahl.

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Ihr Parkett
verkleben

Auf einem hochwertigen Estrich oder festen Unterboden können Sie einen neuen Parkettboden direkt verkleben. Dazu müssen Sie unbedingt den richtigen Klebstoff nehmen und die richtige Technik anwenden. Das Verkleben eines Holzbodens erfordert etwas mehr Geschick, aber das Endergebnis lohnt die Mühe. Da der verklebte Holzboden und der Estrich eine Einheit bilden, entfallen die Laufgeräusche fast vollständig.
Sie können etwas mehr Zeit erübrigen, um Ihren Parkettboden zu verlegen? Dann ist ein geklebtes Parkett eine solide Option.

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